Werne. Die Freilichtbühne Werne meldet sich am kommenden Samstag, 16. August, um 19.30 Uhr aus der Sommerpause zurück. Die Darsteller des Erwachsenen- und Unterhaltungstheaters „Spamalot“ nach Monty Pythons „Die Ritter der Kokosnuss“ sind voller Vorfreude.
Die Zuschauer können sich auf eine spektakuläre Aufführung freuen, die nicht nur ein Workout für die Lachmuskeln, sondern auch broadwayhafte Gesang- und Tanzeinlagen verspricht.
Die Geschichte ist weitgehend vom Comedyklassier aus den 70er Jahren übernommen worden, und damit vermutlich allgemein bekannt. Dennoch hier eine kurze Zusammenfassung: England – wir schreiben das Jahr des Herrn 932. Der legendäre König Arthus begibt sich mit seinem „Pferd“ auf eine epische Mission, um den heiligen Gral zu finden und trommelt dazu Lancelot, Galahad und die anderen berühmten Ritter der Tafelrunde zusammen. Also alles wie in der Sage, nur eben ganz anders! Vollgepackt mit Gags und komischen Gestalten wie den Ritter von Ni und dem Magier, man nennt ihn Tim, (Und wann geht’s eigentlich mal wieder um die Dame vom See?) zieht Spamalot die Artus-Sage herrlich durch den Kakao, so dass kein Auge trocken bleibt.
Wer jetzt schon mehr von dem Stück sehen will, dem sei der professionell produzierte Trailer des Stückes empfohlen. Für den Dreh haben sich Arthus und die Ritter der Tafelrunde mit Unterstützung von Joris Wagner auf die weite Reise vor die Mauern der Burg Vischering begeben, um dort vor perfekter Kulisse die Vorschau für das Musical aufzunehmen. Der Trailer ist sowohl verfügbar auf YouTube als auch auf der Homepage der Freilichtbühne.
Wem aber die Präsentation auf dem eigenen Endgerät nicht reicht, der kann ihn auch dank der freundlichen Unterstützung des Capitol Cinema Centers Werne vor „Die Nackte Kanone“, „Jurassic World“ oder anderen aktuellen Titeln in der Kinovorschau auf der großen Leinwand sehen.
Tickets können im Vorverkauf auf der Homepage der Freilichtbühne oder in der Tourist-Info Werne und Nordkirchen erworben werden sowie selbstverständlich an der Abendkasse.
