Montag, September 16, 2024

Ehemalige geben praktische Tipps zur Berufsorientierung

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Werne. Die schulinterne Berufsorientierungsmesse am Gymnasium St. Christophorus hat seit Jahren einen festen Platz in der Jahresplanung. Am Samstag hat der Ehemaligenverein in Zusammenarbeit mit dem Gymnasium die Veranstaltung bereits zum 15. Mal angeboten. Rund 150 Schülerinnen und Schüler waren dabei.

Infos über Berufe und Studiengänge erhielten die Jugendlichen aus erster Hand, denn trotz der coronabedingten Situation waren rund 40 Referentinnen und Referenten aus den unterschiedlichsten Berufsfeldern nach Werne gekommen, um über ihren Bildungsweg und ihre aktuelle Arbeit zu berichten.

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„Das ist eine Veranstaltung, auf die ich richtig stolz bin, denn in dieser Größenordnung ist eine solche Berufsinformationsveranstaltung schon etwas Besonderes. Ich hoffe daher, dass wir das noch über viele Jahre anbieten können“, sagte Schulleiter Thorsten Schröer, der sich zudem dankbar zeigte, dass die Organisatoren des Ehemaligenvereins wieder so viele Experten aus verschiedenen Bereichen eingeladen hatten.

In bis zu drei Gesprächsrunden mit Ehemaligen des Gymnasiums konnten die Jugendlichen ins Gespräch kommen und direkt ihre Fragen loswerden. Für die Oberstufenschüler/innen eine Chance, berufliche Perspektiven zu erkennen und vielleicht auch neue Ideen für den Weg nach dem Abitur zu entdecken. „Wir wissen aus Erfahrung, dass die persönlichen Gespräche in einem kleineren Rahmen bei den Schülern immer gut ankommen“, so Robert Westhues, Geschäftsführer des Ehemaligenvereins.

Der Ehemaligenverein hatte viele Experten aus verschiedenen Bereichen eingeladen. Foto: Volkmer

Erstmals standen für informative Gespräche auch die Studienberatungen der Universität Münster, der Technischen Universität Dortmund und der Fachhochschule für Ökonomie und Management vor Ort zur Verfügung. Überdies gab es Angebote zum Thema Bundesfreiwilligendienst und Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ). In diesem Bereich standen das Technische Hilfswerk und die Heilstätten Nordkirchen sowie Organisationen für ein FSJ in Südamerika oder Afrika Rede und Antwort.

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