Werne. Die Musikkultur und -geschichte Amerikas ist von einer derart gegensätzlichen Vielfalt gekennzeichnet, die immer wieder aufs Neue fasziniert und begeistert.
So trifft heute beispielsweise die jazzverwandte sinfonische Musik von Musicalkomponisten des Broadway, wie etwa George Gershwin, auf technisch perfekt abgestimmte Hip-Hop-Sounds aus den Metropolen, wie New York City, Chicago, San Francisco, Los Angeles, Seattle oder Detroit.
Allein schon eine einzige Stadt, wie New Orleans, steht für eine der berühmtesten Musikstile des 20. Jahrhunderts: Jazz. Aber was ist Jazz eigentlich und wie konnte diese Form der Musikpraxis sich so global entwickeln? Dieser Frage geht der Vortragsabend bei der VHS Werne mit vielen Hörbeispielen zum Selbst-Entdecken nach.
Dieser mitreißende Musikvortrag wird am Dienstag, 2. März, ab 19 Uhr online mit angeboten. Sie erhalten vom Kursleiter Heiko Fabig einen Zugangslink, der Sie durch einfaches Anklicken sofort ins virtuelle Klassenzimmer bringt. Gebühr: 10 Euro, Anmeldung unter vhs@werne.de