Montag, Oktober 13, 2025

Klinik St. Christophorus Werne: 1000. Prothese in 2025 erfolgreich eingesetzt

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Werne. Die Klinik für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie am St. Christophorus Krankenhaus in Werne hat einen bedeutenden Erfolg erzielt: Die 1000. Prothese in diesem Jahr wurde erfolgreich eingesetzt. Dieses Jubiläum markiert einen wichtigen Meilenstein für das Team um Dr. med. Josef Kubitschek, Chefarzt der Klinik und Leiter des Endoprothetikzentrums der Maximalversorgung in Werne, teilt die Katholische St. Paulus Gesellschaft mit

 „Wir freuen uns sehr über diese Zahl, denn sie steht nicht nur für Erfahrung, sondern vor allem für das Vertrauen unserer Patientinnen und Patienten“, betont Dr. Kubitschek. „Jede einzelne Operation bedeutet für uns, Mobilität, Lebensqualität und Selbstständigkeit zurückzugeben – das ist unser täglicher Antrieb“, heißt es in der Medienmitteilung.

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Die Klinik für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie betreut demnach jährlich rund 4.000 stationäre und 10.000 ambulante Patienten. Dabei werden pro Jahr circa 3.700 operative Eingriffe durchgeführt. Hierbei wird das komplette Spektrum der klassischen Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie – inklusive der konservativen Wirbelsäulenbehandlung – angeboten.

Endoprothetik-Zentrum unterstreicht führende Rolle in orthopädischer Versorgung

Operative Schwerpunkte sind die Endoprothetik inklusive minimal-invasiver Techniken, Umstellungsosteotomien, Fußchirurgie sowie Eingriffe an Ellbogen, Knie und Sprunggelenk inklusive bandplastischer Maßnahmen. Ebenso umfasst das Leistungsspektrum die gesamte Palette der unfallchirurgischen Erkrankungen und deren Folgeschäden inklusive durchgangsärztlicher Behandlung von Arbeits- und Wegeunfällen.

Das St. Christophorus Krankenhaus gehört laut Mitteilung überregional zu den größten endoprothetischen Kliniken der Region. Insbesondere durch den Einsatz von Individualknieprothesen spricht das Team Patient/innen eines weiten Einzugsgebietes auf höchstem Niveau an.

Eine besondere Stärke der Klinik liegt der Mitteilung zufolge in der Durchführung von Wechseloperationen (Revisionseingriffen). Diese anspruchsvollen Eingriffe kommen dann zum Einsatz, wenn bereits eingesetzte Kunstgelenke ausgetauscht oder korrigiert werden müssen – etwa aufgrund von Lockerungen, Infektionen oder Verschleiß. Solche Eingriffe erfordern höchste chirurgische Präzision, langjährige Erfahrung und ein interdisziplinäres Behandlungskonzept.

Das Endoprothetik-Zentrum der Maximalversorgung in Werne zählt in NRW zu nur rund 14 Kliniken, die für diese komplexen Revisionseingriffe zertifiziert und zugelassen sind. Damit gehört das St. Christophorus Krankenhaus zu den führenden Adressen im Land, wenn es um den Ersatz und die Wiederherstellung von Gelenkprothesen geht.

„Unser Endoprothetisches Zentrum der Maximalversorgung bietet Patientinnen und Patienten die Möglichkeit, modernste orthopädische Behandlungen in Anspruch zu nehmen. Mit unserer Expertise setzen wir Maßstäbe in der Versorgung von Primär- und Wechseloperationen“, erklärt Dr. med. Josef Kubitschek. „Der 1000. Eingriff in 2025 zeigt, dass wir in Werne Spitzenmedizin mit menschlicher Nähe verbinden. Darauf sind wir sehr stolz!“, ergänzt er.

Mit dem Erreichen dieser Zahl unterstreicht das St. Christophorus Krankenhaus Werne seine führende Rolle in der orthopädischen Versorgung der Region und setzt ein starkes Zeichen für Qualität, Kompetenz und Patientenzufriedenheit.

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