Werne. Schwarzhumorig erzählt und mit überraschenden Plot-Twists bestückt, hat der Werner Autor Michael Gick jetzt seine Anthologie „Schwarz wie die Nacht – böse Kurzgeschichten“ vorgelegt, die bei Bücher Beckmann zu haben ist.
Gick, der sich auch schon mit „Das Johannes-Manuskript“ in den Bereich der Mystery-Thriller begeben hat, freut sich über die Unterstützung von Buchhändler Hubertus Waterhues, der die Anthologie in seiner Buchhandlung auslegt. „Mit dem Kauf des Buches werden somit ich als Autor und gleichfalls auch die lokale Buchhandlung unterstützt. Doppelte Hilfe in schwierigen Zeiten“, schreibt er.
Elf böse Kurzgeschichten aus dem Bereich Krimi und Mystery laden jeweils mit einem Plot Twist – vergleichbar mit einer 180-Grad-Wendung – unmittelbar zum erneuten Lesen der Geschichte ein, verspricht der Autor. Denn mit dem Wissen um das Ende nehme der Leser die Story plötzlich aus einer vollkommen anderen Perspektive wahr und sei geneigt, all die in den Zeilen versteckten Hinweise auf das Ende schon vorher zu entdecken. Vergleichbar sei dies am besten mit dem Film „The Sixth Sense“, bei dem erst mit dem Ende einige der früheren Szenen plötzlich einen vollkommen anderen Sinn bekämen, erhöht Michael Gick die Spannung und empfiehlt: „Am besten ist es aber, man erlebt diesen Aha-Moment selbst.“