Werne. Eine Vorstandsdelegation der CDU Werne besuchte den Zustellstützpunkt der DHL Group im Gewerbegebiet Wahrbrink in Werne. Ziel des Besuchs war es, Einblicke in die Arbeitsweise des Logistikunternehmens zu gewinnen und über aktuelle Herausforderungen im Bereich der Logistik von Brief- und Paketsendungen zu sprechen, so die Christdemokraten in ihrer Pressemitteilung.
Der Zustellstützpunkt, welcher eine zentrale Rolle im regionalen Warenverkehr spielt, beeindruckte die Besucher mit seiner Effizienz und Organisation. Die Mitglieder äußerten sich nach dem Besuch: Es ist faszinierend zu sehen, wie präzise und schnell die Abläufe hier im Zustellstützpunkt der DHL Group sind. Dies zeigt deutlich, welch wichtige Rolle die Logistikbranche für unsere Wirtschaft und Gesellschaft hier in Werne spielt, waren sich alle einig.
Im Gespräch mit dem Bereichsleiter Fabian Lang und Ausbildungsleiter Jörg Tolz wurden auch aktuelle Themen wie die Digitalisierung und Nachhaltigkeit in der Logistik thematisiert. „Die Vereinbarkeit der Digitalisierung und Nachhaltigkeit zeigt, dass Unternehmen keines Wegs klimaschädlich sind. Der Klimaschutz und die Digitalisierung bieten große Chancen, um Prozesse effizienter und nachhaltig zu gestalten, die langfristig die Ressourcen schonen. Gleichzeitig müssen wir auch in Werne sicherstellen, dass die Arbeitsplätze in der Branche zukunftsfähig und gesichert bleiben“, betonte Parteivorsitzender Martin Cyperski.
Der Besuch des Zustellstützpunktes der DHL Group war Teil einer Reihe von Veranstaltungen, bei denen die CDU Werne Einblicke in verschiedene Wirtschaftsbereiche der Region gewinnen möchte. „Es ist wichtig, dass wir als politische Vertreter ein Verständnis für die Bedürfnisse und Herausforderungen der Unternehmen vor Ort haben“, erklärte Cyperski.
Die CDU Werne plant, auch in Zukunft solche Besuche bei regionalen Unternehmen durchzuführen, um den Dialog zwischen Politik und Wirtschaft zu fördern und gemeinsame Lösungsansätze zu erarbeiten, um in Werne langfristig ein wirtschaftliches Wachstum sicherzustellen. „Am Ende profitieren wir Bürgerinnen und Bürger von unseren starken Unternehmen vor Ort, die unmittelbaren finanziellen Entlastungen und Gestaltungsmöglichkeiten bieten“.