Sonntag, Dezember 14, 2025

PBV Werne holt zwei wichtige Punkte für den Klassenerhalt

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Werne. Beim Poolbillard waren die Mannschaften aus Werne am vergangenen Spieltag erfolgreich. Die „Erste“ feierte einen wichtigen Sieg auf dem Weg zum Klassenerhalt. Die „Reserve“ kam zu einem Auswärtserfolg.

Verbandsliga: PBV Werne – PBC Knickers Iserlohn 5:3

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Obwohl der Gegner in Unterzahl antreten musste, war der Sieg für die Gastgeber ein harter Kampf.

Im ersten Durchgang zeigten Robert Sroka (6:0 im Achterball) und Niklas Klöhn (7:3 im Neunerball) zwar eine überragende Leistung, doch Jonathan Dresemann konnte nicht daran anknüpfen und unterlag im 14.1-endlos mit 67:100 Punkten. Als im zweiten Durchgang dann auch noch Bastian Kramer sein 14.1-endlos vergeigte (59:100) und Klöhn im Achterball patzte (3:6), wäre für die Gäste noch ein Unentschieden erreichbar gewesen.

Doch diesmal konnte Dresemann sein Spiel durchziehen – sein Zehnerball gewann er gewohnt sicher mit 7:2. „Dank einer tollen Mannschaftsleistung konnten wir zwei wichtige Punkte für den Klassenerhalt sichern“, sagt Mannschafts-Kapitän Dresemann.

Landesliga: PBC Hellweg III – PBV Werne II 3:5

Die Werner Reserve hatte zuletzt großes Pech: Der tolle Auswärtssieg in Soest (6:2) wurde zu einer 0:8-Niederlage – ein Formfehler. Benny Scholz, der aus der Ersten zur Verstärkung ins Team gekommen war, war nicht fristgerecht nachgemeldet worden.

Umso motivierter trat die Zweite jetzt beim Auswärtsspiel an. Scholz siegte im 14.1-endlos souverän mit 75:38. Michael Döpker ließ sich mit seiner unaufgeregten Spielweise nicht aus der Ruhe bringen: 6:2 im Neunerball. Im Achterball hatte Tim Pelka dagegen keine Chance (2:5). Einen starken Gegner hatte auch Dimitri Uschner. Im Zehnerball konnte er lange mithalten, doch die entscheidende Kugel lochte sein Gegner (5:6).

Nach der Pause verschoss Scholz so gut wie keine Kugel im Zehnerball (6:2). Dieter Huse spielte taktisch sehr gut und erreichte ein tollen 5:1-Sieg im Achterball. Uschner spielte erneut sehr gut, verschoss aber auch erneut den entscheidenden Ball: 5:6! Schließlich erlöste Pelka sein Team und lochte eine überaus schwere 5 zum Endstand von 75:52 im 14.1-endlos.

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