Werne. Ende Juni sollten sich alle Radbegeisterten einen Termin merken und freihalten: Am Samstag (22.06.2024) findet die Touristikfahrt 2024 des RSC Werne statt. Neu ist in diesem Jahr, dass zu den bekannten Formaten zusätzlich eine Gravel-Strecke angeboten wird.
Der Verein erwartet wieder eine Vielzahl von Startern, die sich zwischen unterschiedlichen Strecken, je nach Leistungsvermögen, entscheiden können.
Treffpunkt, Anmeldung und Start ist das Anne-Frank-Gymnasium, Goetheweg 12a in Werne, und ist in der Zeit von 9 bis 12 Uhr möglich. Die Teilnahmegebühren: Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren starten kostenlos, Erwachsene zahlen 8 Euro, Mitglieder im Bundesratsportverband 6 Euro.
Insgesamt gibt es fünf verschiedene Touren. Diese erstrecken sich zum einen über 42, 75, 111 Kilometer und sind ausgeschildert. Zum anderen gibt es noch eine 152 Kilometer Strecke, die aber nur mit GPX-Track zu fahren ist. Neu in diesem Jahr ist, dass auch eine Gravel-Tour angeboten wird. Diese hat eine Gesamtlänge von 56 Kilometern. Zur Info: Ein Gravelbike ist ein geländegängiges Fahrrad. Es stammt von den weniger alltagstauglichen Cyclocross-Rädern ab und wird auch Querfeldeinrad oder Crossrad genannt
Ebenfalls werden zusätzlich noch zwei, von einem Guide des Vereins, geführte Touren angeboten: Klassiker-Tour mit „Vintage-Rädern“, gemeinsamer Start 9.30 Uhr, 42km-Strecke und eine E-Bike Tour, ebenfalls mit Start um 9.30 Uhr und ebenfalls über 42 Kilometer.
„Es ist also für jeden etwas dabei, sei es für ambitionierte und ausdauernde Radfahrer auf der 111er bzw. 152er Strecke, oder für Familien- und Genussradler auf den kürzeren Strecken“, sagt RSC-Sprecher Jörn von der Heide.
Für Essen und Trinken der Teilnehmenden ist an mehreren Kontrollpunkten während der verschiedenen Fahrten gesorgt. Hier kann man sich mit z.B. Brötchen, Bananen und Kuchen sowie Getränken versorgen, um die Strecken entspannt abzufahren. Im Ziel wartet dann bei Bedarf Bratwurst und auch eine Auswahl von Getränken als Belohnung.
„Wir freuen uns schon auf das alljährliche Event und hoffen auf viele Teilnehmer“, so Jörn von der Heide abschließend.