Mittwoch, Juli 2, 2025

GSC räumt bei Titelkämpfen im Hallenfußball richtig ab

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Werne. Die Stadt-Meisterschaften der weiterführenden Schulen im Hallenfußball dominierten die Mannschaften des Gymnasiums St. Christophorus (GSC), die alle Titel einheimsten.

„Es waren sehr faire und ausgeglichene Turniere, auch wenn sich das GSC am Ende alle Pokale sicherte“, meinte Dorothee Humsberger vom Stadtsportverband Werne. „Insbesondere bei den Mädchen der C-Jugend war es bis zur letzten Minute sehr spannend.“

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In der D-Jugend (Jahrgang 2010 und jünger) feierten die GSC-Jungen gleich einen 4:0-Sieg gegen das Anne-Frank-Gymnasium (AFG) und legten ein 8:0 gegen die Marga-Spiegel-Schule (MSS) nach. Rang zwei sicherte sich das AFG mit einem 4:1 gegen die MSS.

Ohne Gegentreffer blieben die D-Jungen vom Gymnasium St. Christophorus Werne. Foto: privat

Bei den Mädchen dieser Altersklasse kam es nur zu einem „Endspiel“ zwischen dem Gymnasium St. Christophorus und der Sekundarschule, da das AFG krankheitsbedingt kein Team stellen konnte. Das GSC besiegte die MSS schließlich mit 5:2 und holte den zweiten Stadtmeistertitel.

Auch die D-Mädchen des Gymnasiums St. Christophorus holten den Pokal. Foto: privat

Einen spannenden Wettkampf lieferten sich die männlichen C-Jugendlichen (Jahrgang 2008/09). Zunächst gewann das AFG mit 3:1 gegen die MSS. Mit dem gleichen Ergebnis bezwang auch das GSC die Sekundarschüler. Im Spiel um Platz eins triumphierte dann erneut das bischöfliche über das städtische Gymnasium (2:0).

Die Nase vorne hatten auch die GSC-C-Jungen, die vor dem AFG auf Rang eins landeten. Foto: privat

Auch bei den C-Mädchen entwickelte sich ein enges Rennen. Denn zunächst setzte sich die MSS gegen das AFG mit 3:1 durch. Im zweiten Spiel überraschte das städtische Gymnasium die Nachbarn vom „Christo“ mit 3:1. In der letzten Partie siegte das GSC dann mit 6:0 gegen die Sekundarschülerinnen und holte aufgrund der besseren Tordifferenz den Titel.

Gruppenfoto der teilnehmenden D-Jugend-Teams der Jungen in der Linderthalle. Foto: SSV

Ein besonderes Dankeschön gehe an die Schiedsrichter, ohne die ein solches Turnier nicht möglich wäre, meinte Humsberger abschließend.

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