Samstag, Juli 27, 2024

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„Kieferorthopädie an der Lippe“: Seit fünf Jahren eine Erfolgsgeschichte

Werne. Vor fünf Jahren verwandelte sich eine alte leerstehende Lagerhalle an der Klöcknerstraße 4 in die hochmoderne Praxis „Kieferorthopädie an der Lippe“ (KFO).

Seitdem schreiben Dr. Jan-Hendrik Tappe und sein 19-köpfiges Team – von der Laboraushilfe bis zur Zahnärztin – eine Erfolgsgeschichte.

Was macht die Praxis aus? „Wir möchten, dass sich die Patienten bei uns wohlfühlen“, sagt der Mediziner, der zufrieden auf die gemeisterte Corona-Zeit zurückblickt.

Das Konzept, immer freundlich auf die Menschen zuzugehen und kindgerecht zu arbeiten, kommt bei allen, die eine kieferorthopädische Behandlung brauchen, sehr gut an. Nach und nach konnte Dr. Tappe wegen des großen Zuspruchs sein Team vergrößern.

Auch Zahnärztin Sümeyye Demir hat die „Kieferorthopädie an der Lippe“ drei Jahre lange begleitet. Nun hat sie geheiratet und ist der Liebe wegen in die Schweiz ausgewandert. Aus Kollegen sind Freunde geworden. Eine rauschende Hochzeit feierte das KFO-Team gemeinsam in Istanbul, der Abschied ist beiden Seiten schwer gefallen. Denn nicht nur die Patienten, sondern auch die Mitarbeitenden fühlen sich einfach wohl an der Klöcknerstraße 4 in Werne.

Dr. Susanne Borkmann ist die Nachfolgerin und unterstützt die Praxis seit Juni 2023. „Im nächsten Jahr planen wir, einen weiteren Zahnarzt mit ins Team zu holen“, kündigt Dr. Jan-Hendrik Tappe an.

Wohlfühlambiente in der Praxis

Die Praxisräume sind offen und lichtdurchflutet, so dass sich sowohl die jungen, als auch älteren Patienten sehr wohlfühlen. Neue Behandlungskonzepte, die das Kind in den Mittelpunkt stellen, sind dem Kieferorthopäden sehr wichtig. „Wir zeigen den Kindern, warum sie eine Zahnspange brauchen und was diese bewirkt. Dadurch verstehen sie die Behandlung und sind auch motiviert mitzuarbeiten“, so Dr. Tappe. Zudem werden die bunten Zahnspangen, je nach Farbwunsch und Muster, im hauseigenen Labor hergestellt und sorgen so für zusätzliche Motivation der Patienten.

Auch immer mehr Erwachsene haben den Wunsch nach schönen und geraden Zähnen, die beispielsweise mit durchsichtigen Schienen, sogenannte Aligner, oder zahnfarbenen Brackets erreicht werden kann.

Die Digitalisierung schreitet in der „Kieferorthopädie an der Lippe“ schon lange voran.

Zukunftstechnologie in der „Kieferorthopädie an der Lippe“

Die Digitalisierung macht auch vor der Kieferorthopädie keinen Halt und ermöglicht immer modernere und angenehmere Behandlungsabläufe. So hat sich auch Dr. Jan-Hendrik Tappe in seiner Praxis „Kieferorthopädie an der Lippe“ auf den neuesten Stand der zahnmedizinischen Technik gebracht und sich für den Gebrauch eines Intraoralscanners entschieden.

Der Intraoralscanner ist eine Kamera, die in der Lage ist, die Zähne zu scannen und als digitales, dreidimensionales Bild wiederzugeben. Somit kann in den meisten Fällen auf eine konventionelle Abformung („Abdrücke“) der Kiefer verzichtet werden. Sehr komfortabel!

So ergibt sich auch die Möglichkeit, Angst- und „Würgereiz“-Patienten besser behandeln zu können.

Das dreidimensionale Bild kann anschließend mit einem 3D-Drucker ausgedruckt und für bestimmte kieferorthopädische Geräte verwendet werden, so auch für die transparenten Schienen, sogenannte Aligner, zur Zahnkorrektur, für andere herausnehmbare Geräte („lose Zahnspangen“) oder als Modell zur weiteren Planung der Zahnkorrektur.

Um die Umsetzung des digitalen Workflows zu gewährleisten, nimmt das Team rund um Dr. Jan-Hendrik Tappe regelmäßig an Schulungen mit dem Ziel teil, den Patienten eine qualitativ hochwertige Behandlung anbieten zu können.

Ein sehr großer Vorteil des digitalen Workflows ist die digitale Simulation der Zahnbewegungen. In der Vergangenheit war es nur sehr eingeschränkt möglich, das Endergebnis einer Zahnkorrektur schon vor der Therapie zu veranschaulichen. Mit dem Intraoralscanner ist es jedoch in vielen Fällen möglich, das Endergebnis in Minutenschnelle schon vor der Therapie durch eine digitale Simulation zu sehen.

So kann sich der Patient das spätere Ergebnis der Zahnkorrektur viel besser vorstellen. Ein Meilenstein in die Zukunft, welcher dem Patienten viel mehr Therapiemöglichkeiten und eine optimale visuelle Darstellung bietet.

„Reisen Sie mit uns in die Zukunft, in dem wir Ihnen Ihr strahlendes Lächeln der Zukunft zeigen. Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch“, sagt Dr. Jan-Hendrik Tappe.

Schöne Zähne sind der Auftrag der „Kieferorthopädie an der Lippe“ an
der Klöckner Straße 4 in Werne.
Schöne Zähne sind der Auftrag der „Kieferorthopädie an der Lippe“ an der Klöckner Straße 4 in Werne.

Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag

Zu einem perfekten Lächeln gehören schöne, gerade Zähne. Um sich beim Lächeln wohl zu fühlen, wünschen sich daher immer mehr Erwachsene und Jugendliche eine Korrektur von schiefen Zähnen. Ein schönes Lächeln führt zu einer positiven Ausstrahlung, die auch von den Mitmenschen so wahrgenommen wird.

In der Praxis „Kieferorthopädie an der Lippe“ gehen Dr. Tappe und sein Team auf die Wünsche der Patienten ein. Es werden individuelle Therapiemöglichkeiten zusammen besprochen.

Eine Korrektur von schiefen Zähnen ist nicht nur aus ästhetischen Gründen sinnvoll. Zahnfehlstellungen können dazu beitragen, dass die Zahnpflege-Fähigkeit an diesen Stellen stark eingeschränkt ist und daher das Risiko für Karies steigt. Zudem können sie die Ursache für parodontale Probleme (z.B. Zahnfleischentzündungen) darstellen, die sich im Laufe der Zeit verstärken können.

Ist die Funktion des Kauens oder Abbeißens gestört, können durch die verminderte Kautätigkeit Magen- und Darmbeschwerden entstehen.

Auch Nacken- und Kiefermuskulatur können durch einen falschen Biss verspannen. Kopfschmerzen sind häufig die Folge. Verschiedene Sprachstörungen, wie z.B. das Lispeln, können durch Zahnfehlstellungen hervorgerufen werden. Durch die „Eigenbeweglichkeit“ der Zähne ist es bewiesen, dass sich Zahnfehlstellungen im Laufe der Zeit verstärken können, und die Zähne noch „schiefer“ werden und daher ein frühzeitiger Therapiebeginn von der Praxis „Kieferorthopädie an der Lippe“ empfohlen werden kann.

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