Werne. Zuletzt wurde der Dortmunder Westfalenpark erneut zur Bühne für den größten Berufswettbewerb im Garten- und Landschaftsbau in Nordrhein-Westfalen: den Landschaftsgärtner-Cup NRW. Über 200 Auszubildende aus mehr als 100 Betrieben stellten sich vielfältigen Aufgaben in Theorie und Praxis – von Pflanzenkenntnis und Vermessung bis hin zu handwerklich anspruchsvollen Bauaufgaben.
Im Fokus stand auch in diesem Jahr die 43-köpfige Fachjury, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern von Unternehmen, der Landwirtschaftskammer, der DEULA, der Gartenbau-Berufsgenossenschaft, Berufsschulen sowie Sponsoren. Unter ihnen war erneut Frederik Grunewald, Geschäftsführer der Grunewald GmbH aus Werne, der den Wettbewerb bereits zum zweiten Mal als Juror begleitete.
„Es ist beeindruckend, mit welchem Engagement und welcher Präzision die jungen Landschaftsgärtnerinnen und -gärtner ihre Aufgaben angehen“, betonte Grunewald. „Der Wettbewerb bietet ihnen eine hervorragende Gelegenheit, ihr Können unter realen Bedingungen zu zeigen und sich im fairen Wettstreit mit anderen zu messen.“
Der Landschaftsgärtner-Cup NRW wird jährlich vom Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau NRW e. V. (VGL NRW) organisiert. Die besten 20 Teams des ersten Tages qualifizierten sich für das große Finale am zweiten Tag, bei dem ein komplexes Gewerk aus Natursteinmauer, Pflasterfläche, Rasen, Bepflanzung und Sitzbank errichtet werden musste. Auch hier durfte Frederik Grunewald sich als Juror einbringen.

Für die Grunewald GmbH hat die Nachwuchsförderung im Garten- und Landschaftsbau einen hohen Stellenwert. „Der Landschaftsgärtner-Cup ist weit mehr als ein Wettbewerb – er ist ein starkes Zeichen für die Zukunft unserer Branche. Es ist wichtig, jungen Talenten Perspektiven aufzuzeigen und sie in ihrer beruflichen Entwicklung zu unterstützen. Mit unserem kontinuierlichen Engagement möchten wir ein klares Zeichen für praxisnahe Ausbildung und gezielte Nachwuchsförderung im GaLaBau setzen. Unsere Branche ist so viel mehr als das, was man gemeinhin unter ‚Gärtnerarbeiten‘ versteht – und genau das zeigen wir auch aktiv in den sozialen Medien.“