Donnerstag, Oktober 23, 2025

„Mit innovativen Projekten Fördergelder beantragen“

Anzeige

Düsseldorf/Werne. Ein wesentlicher Meilenstein für den Strukturwandel ist an den besonders betroffenen Steinkohlekraftwerksstandorten in NRW gesetzt worden. Unter der Leitung von Wirtschaftsstaatssekretär Christoph Dammermann fand in Düsseldorf die Auftaktsitzung des Strategischen Beirats des sogenannten 5-Standorte-Programms statt.

Wernes Bürgermeister Lothar Christ, der neben Landrat Michael Makiolla sowie seinen Amtskollegen Roland Schäfer und Jürgen Kleine-Frauns im dem Beirat vertreten ist, sagte dazu: „Der Bund will 662 Millionen Euro für die fünf Standorte von Steinkohlekraftwerken (Duisburg, Gelsenkirchen, Hamm, Herne und den Kreis Unna) bereitstellen. Unser Kreis ist mit den Kraftwerksstandorten Werne, Lünen und Bergkamen das am stärksten betroffene Steinkohlekraftwerksgebiet in NRW. Deshalb werden wir mit innovativen Projekten Fördergelder aus diesem Programm beantragen, um unserer Stadt und der Region Schub zu verleihen und vor allem Arbeitsplätze zu schaffen.“

Anzeige

Weitere Artikel von Werne Plus

48 neue Bäume sollen Schatten und Kühle in die Innenstadt bringen

Werne. Für Nach- und Neupflanzungen von Bäumen nimmt die Stadt Werne in diesem Herbst 120.000 Euro in die Hand. Speziell im Innenstadtbereich sollen zur...

Tier der Woche: Rüde Buddy sucht ein Zuhause

Kreis Unna. Oft steckt eine traurige Geschichte dahinter, wenn Tierheime ein Tier aufnehmen: Das Miteinander klappt nicht, der Zeitaufwand ist zu groß oder die...

Neue SPD-Fraktion: Ulrich Höltmann übernimmt den Vorsitz

Werne. Die neue Fraktion der SPD Werne hat sich am 14. Oktober 2025 in den Geschäftsräumen am Roggenmarkt 28 konstituiert. Mit Beginn der neuen...

Tier der Woche: Foldy sucht ein Zuhause

Kreis Unna. Oft steckt eine traurige Geschichte dahinter, wenn Tierheime ein Tier aufnehmen: Das Miteinander klappt nicht, der Zeitaufwand ist zu groß oder die...