Freitag, Mai 2, 2025

CDU-Mitglieder nominieren Thomas Neubourg einstimmig

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Werne. Jetzt ist es auch offiziell: Der 55-jährige Dr. Thomas Neubourg ist der Bürgermeister-Kandidat der CDU Werne. Auf ihrem Parteitag im kleinen Kolpingsaal haben die Mitglieder der CDU den Familienvater, Unternehmer und Werner Bürger einstimmig nominiert. Darüber berichten die Christdemokraten in einer Pressemitteilung.

Nach seiner Rede erhielt Thomas Neubourg von den 49 stimmberechtigten Mitgliedern 46 Ja-Stimmen bei drei Enthaltungen und somit ein einstimmiges Votum.

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„Ich bedanke mich herzlich für diesen enormen Vertrauensbeweis, der mich jetzt noch mehr motiviert, in den nächsten Wochen und Monaten auf die Bürgerinnen und Bürger zuzugehen“, sagte Neubourg nach der Bekanntgabe des Wahlergebnisses durch den CDU-Vorsitzenden Martin Cyperski.

Zu den ersten Gratulanten gehörte die Familie, seine Frau Simone sowie seine Kinder, die Zwillinge Marie und Julius. „Genauso lade ich jeden ein, mich kennenzulernen oder auch Themen und Ideen mit mir zu besprechen“, freut sich der frisch gekürte Bürgermeister-Kandidat auf einen offenen Dialog.

Gestalten statt verwalten

In seiner Antrittsrede machte Thomas Neubourg deutlich, dass er seine Kandidatur unter das Motto „Wir in Werne. Gemeinsam für Werne“ stellt. „Die Verwaltung und die Politik müssen noch transparenter für die Bürger werden“, fordert der CDU-Bürgermeisterkandidat. „Es geht mir darum, Werne zu gestalten und nicht nur zu verwalten.“ Dazu brauche es einen regelmäßigen und verbindlichen Dialog mit den Bürgern genauso wie mit den heimischen Unternehmen. Ebenso wichtig sei ihm auch ein vertrauensvolles und motivierendes Miteinander mit den Mittarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung.

Mit Blick auf die bevorstehende Bundestagswahl richtete der Hammer Kreisvorsitzende und CDU-Bundestagskandidat für den heimischen Wahlkreis, Arndt Hilbig, am Ende noch ein Grußwort an die Werner CDU-Mitlieder. Dr. Thomas Neubourg: „Ich werde auch an einigen Terminen im Rahmen des Bundestagswahlkampfes an den Wahlkampfständen für die Bürger ansprechbar sein.“

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