Werne. Am 4. Dezember 2024 wollte die AG SPD 60-plus die Adventszeit gebührlich beginnen. Dem Vorsitzenden Stefan Kannegießer schien in der bereits vorweihnachtlichen Stimmung ein Besuch des Karl-Pollender-Stadtmuseums mit anschließendem Kaffeetrinken angemessen.
Da AG-Mitglied Rainer Tappe auch dem Vorstand des Fördervereins des Museums Werne angehört, war es ein kurzer Weg zum Museumsleiter Flemming Feß, der die Teilnehmenden gastfreundlich begrüßte. „Herrn Feß war es auch sofort ein wichtiges Anliegen, uns Sinn und Funktion des Museums nahezubringen“, so Stefan Kannegießer. Das Karl-Pollender-Museum will einen identitätsstiftenden Ort für die Stadtbevölkerung Wernes verkörpern, das Museum wird als Begegnungsstätte unter der Schirmherrschaft eines lebendigen Bildungs- und Freizeitangebots gesehen.
Die AG-Mitglieder, die bereits einige Jahre in Werne verbracht haben, konnten hier bereits Zeugnisse ihrer eigenen Geschichte wiederentdecken. So gelang eine eindrucksvolle Zeitreise. Die neuen Einsichten und Erfahrungen waren dann auch Gesprächsgegenstand beim anschließenden Kaffeetrinken im SPD-Büro am Roggenmarkt.